Schlagwort-Archive: Märchen

Dazu gehören – wie geht das? Bühne klärt es!

Wollen wir nicht alle irgendwie dazu gehören?

Dieses Nest-Gefühl im dazu gehören: Geborgenheit, Unterstützung, Gesehenwerden, persönlich gemeint sein.

dazu gehören

 

Freunde, Familie, Gemeinschaft. Wie funktioniert das, dass ich „drin“ bin?
Geht´s auch ohne drin-sein?

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Angst oder Mut – auf der Bühne probiert

Angst und Mut steckt in jedem von uns.

Wann habe ich Angst und wie gehe ich damit um? Wann bin ich mutig oder auch übermütig?

die Angst der Fraun Bild 1

Weil wir die letzten drei Termine das Thema Geld spielerisch ausprobiert haben, stoßen wir jetzt wohl ganz folgerichtig auf die Angst. Denn ohne Geld zu sein, also ohne nötige Ressourcen für das eigene Überleben, kann schon mal heftige Angst auslösen!
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Begrenzungen – ausloten mit der Bühne

Begrenzungen – sind sie im Weg? Oder bieten sie Möglichkeiten?

Wir alle kennen sie, die Begrenzungen, die uns stoppen, uns aufhalten . Aber was wäre, wenn Begrenzungen nur eine Herausforderung wären?

Begrenzungen
Kannst du dir vorstellen, dass du Grenzen überschreitest, ja sogar Grenzen sprengst?

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Gute Vorsätze – mit Bühne

Was sind wohl deine guten Vorsätze für das neue Jahr?
Oder hast du dir das Vorsetzen gleich ganz gespart?

VorsätzeWir finden heraus, welche neuen Rollen wir in diesem Jahr mal annehmen wollen: Der Nichtraucher! Die Schlanke. Mal pünktlich sein… ?

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Innere Rollen klären – in der Rauhnacht – jeden Tag ab 27.12.

In einer Rauhnacht kann einem so manches dämmern.

Wir sind in einer Rauhnacht feinsinnig und durchlässig für die inneren Stimmen, die leisen Einflüsterungen, die alten Kamellen des Verhaltens.

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Darum ist diese Zeit wunderbar geeignet, um in der Stille des Winters die inneren Gedanken, Gefühle und Figuren zu erkennen, zu ordnen und auch einige loszulassen.

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Rollenwechsel

alles ist dual… auch der Rollenwechsel

Rollenwechsel alt

es gibt den Rausrette-Rollenwechsel.

Rollenwechsel so oder so: Der verstandesmäßige Rettungssprung in  den geizigen, tranfunzel-ignoranten läster-gardinen-zuziehenden Großkotz, der sich kurzerhand überlegen überlegt in die Schutzwall-Verstecke-Ecke raus rettet, um jah nichts vielleicht schon fast Gefühltes zu zeigen.

UND

 

Rollenwechsel

es gibt den Erlösungs-Rollenwechsel.

Der mutige Sprung in den Abgrund der einzig verlässlichen und unbestechlichen Korperwahrheit, die genau das ausdrückt, was nur jetzt in diesem Moment aus jeder Zelle, jeder Pore, also aus eigener wahrhaftiger DNA herausquellen
muss.

… wenn der Gehirnbesitzer
es dem Körper –
gegen den verstandesmäßigen  „Üble-Situation-Rausrette-Rollenwechsel-Impuls“ –
dann doch mal ausnahmsweise erlaubt.

 

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