Wie gehe ich mit Vorgaben um? Kann ich das Spiel des anderen aufnehmen und mein eigenes gleichfalls entwickeln?
Nehme ich die Energie, die Vorgabe des Anderen, wie im Aikido, um sie für mich zu nutzen? An welche Grenzen stoße ich, wenn das Spiel anders läuft, als ich es mit meinem Kopf plane?
Freitag, 13. November– 19.00 Uhr geht es auf die Bühne vom GuT-Theater. Dein eigenes Leben ist die perfekte Vorerfahrung.
Im Clownworkshop entdecken wir, wie Beziehungen mit dieser spannenden Figur einfach so heilen:
Der Clown spielt mit allem, aber vor allem mit sich selbst und all den anderen Clowns;
Im Clownworkshop probieren wir es aus, eigene Beziehungen zu heilen.
Er kennt nur Stimme und Körper, die Sprache braucht er nicht.
Und so entstehen sehr direkte und berührende Momente, wenn der Clown sich nicht verstecken kann hinter Masken, routinierten Rollen und Fassaden.
Wir bringen unsere Bedürfnisse auf die Bühne: Welche Wünsche treiben mich als Frau um und erzeugen Sehnsüchte nach einem bestimmten Typ Mann?
Welche Bedürfnisse bringen einen Mann dazu, Wünsche an eine Frau zu haben?
Rollen über Rollen entstehen aus Bedürfnissen und Erwartungen. Wir erforschen mithilfe der Bühne und des direkten Spieles, wie die Bedürfnislage im Moment bei uns ist. Mach mit, lass dich verführen in eine neue, einfache und direkte Sprache deines Körpers. Der Körper spricht, ob du willst, oder nicht.