Darum forschen wir heute in uns selbst, wo es den Krieg und Frieden in dir und in mir gibt.
Denn jeder von uns kennt sicher das Gefühl, dass gleich eine Situation unglaublich entgleist. Türen knallen, Teller fliegen, Leichen drohen…
Weil du diese Archetypen auch in dir hast, traust du dich vielleicht, sie auf der Bühne zu erlösen?
Krieg und Frieden – gespielt erlöst weiterlesen
Dieses Nest-Gefühl im dazu gehören: Geborgenheit, Unterstützung, Gesehenwerden, persönlich gemeint sein.
Freunde, Familie, Gemeinschaft. Wie funktioniert das, dass ich „drin“ bin?
Geht´s auch ohne drin-sein?
Nur in Deutschland sind wir Deutschen keine Fremden. Wo bin ich überall fremd? Weil ich die Regeln nicht kenne, weiß ich nicht bescheid, im neuen Job z. B. oder bei den Ämtern, in der Familie, mit meiner Freundin oder im neuen Tanzkurs.
Wie gehe ich damit um, dass ich fremd bin? Wie mache ich mich bekannt oder lerne ich die anderen kennen?
Wann habe ich Angst und wie gehe ich damit um? Wann bin ich mutig oder auch übermütig?
Weil wir die letzten drei Termine das Thema Geld spielerisch ausprobiert haben, stoßen wir jetzt wohl ganz folgerichtig auf die Angst. Denn ohne Geld zu sein, also ohne nötige Ressourcen für das eigene Überleben, kann schon mal heftige Angst auslösen!
Angst oder Mut – auf der Bühne probiert weiterlesen
Denn was bist du dir wert, wie groß ist dein Selbstwert, dadurch dass du mit Geld kaufen kannst? Gehst du ins Kino, zum Essen oder lebst du auf großem Fuß, ohne das Geld zu verdienen?
Sich seinen Selbstwert mit Geld beweisen: Wie viel Wertschätzung durch Geld hast du nötig? Wo nimmst du sie sonst her, wenn nicht durch Geld?
Wann und wie oft steht mein Brauchen mit Geld in Verbindung? Denn es gibt mit Sicherheit viele Aspekte, die auf Geld angewiesen sind: Wohnen, Essen, Rente, Beweglichkeit, Gesundheit uvm..
Darum wollen wir erforschen, was Geld für eine Bedeutung, einen Wert in jedes Einzelnen Leben spielt, wenn bestimmte Bedürfnisse damit mehr oder weniger gezwungen befriedigt werden müssen.
